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Tastsensor - Smart, individuell, schlicht, extravagant, futuristisch ? Tastsensoren, auch als KNX-Taster bezeichnet, ziehen gern bewundernde Blicke auf sich und suggerieren jedem Bediener allein schon durch Ihr modernes Design, dass es sich hierbei um mehr handelt, als einen konventionellen Lichtschalter. Wippen, leuchtende LED?s, kleine Symbole oder gar LCD-Anzeigen lassen bereits beim Anschauen erahnen, welch zahlreiche Funktionen sich hinter so mancher Installation verbergen. Hinzu kommt eine oft sehr edle Materialauswahl aus hochwertigem Metall, Acryl oder Glas, die immer auch einen Hauch von Extravaganz versprüht. Doch wofür werden multifunktionale Tastsensoren benötigt und wie nutzt man deren Potential optimal? Wir geben Ihnen hier einen kurzen Einblick.Grundsätzliches kurz zusammengefasst Tastsensoren sind multifunktionale Bedienelemente für das Smart Home.Die Design- und Funktionsauswahl ist riesig, vom Einfachtaster bis zur Schaltzentrale mit 12 oder mehr Tasten ist alles möglich.Sie steuern damit beispielsweise das Licht, dessen Dimmung, Jalousien, die Heizung, das Entertainment-Center, Türöffner und alle anderen Geräte Ihres Hausnetzwerkes.Die Belegung der Tastenfunktionen kann individuell erfolgen und ist bei Bedarf einfach umprogrammierbar.Oft zeigen integrierte LEDs oder andere Anzeigen die jeweiligen Betriebszustände an oder informieren über Fehler.   Was ist ein Tastsensor bzw. ein KNX Taster?Mit einem Tastsensor oder einem KNX Taster bedienen Sie die in Ihr Smart-Home-Netz integrierten Endgeräte. Das können Jalousien sein, die Sie auf- und abfahren lassen - Licht, welches sie dimmen - die Heizung, die Sie regeln oder ganz individuelle, benutzerdefinierte Szenarien. Die Bedienung erfolgt je nach Modell optisch individuell. Im Allgemeinen erfolgt die Bedienung über eine unterschiedliche Anzahl von Tasten beziehungsweise Schaltwippen und / oder sogar Displays.Die unterschiedlichen Arten der KNX TasterUnter Verwendung einer KNX Universal-Tasterschnittstelle können Sie grundsätzlich jeden konventionellen Taster zum KNX Taster machen. Diese Schnittstellen werden in eine tiefe Gerätedose hinter dem Standard-Taster installiert und übernehmen so die Aufgabe des Binäreingangs, der die klassischen Schaltvorgänge in KNX-Signale umwandelt.Welche Dosen sind geeignet?Verwenden Sie dazu eine Abzweigschalterdose mit 4 Schraubdomen bzw. eine Schalterdose tief oder auch eine Elektronikdose. Über unsere eibabo® Suche finden Sie schnell die geeigneten Artikel.Diese Lösung ist insbesondere für die Standardanwendung ?Grundbeleuchtung' pro Raum geeignet (siehe: ?Was sind Standardanwendungen??) oder für die Modernisierung von Bestandsinstallationen sowie für preiswerte und funktional überschaubare Systemerweiterungen. ?Echte? KNX Tastsensoren sind weitaus komplexer und reichen bis hin zu Bedienelementen mit elegantem Touch-Display. Oft sind Temperatursensoren, LED-Anzeigen und Hintergrundbeleuchtungen bereits in einem Gerät vereint. Im Gegensatz zur einfachen Schnittstellenvariante besteht zudem hier oft die Möglichkeit, jede Taste mit weiteren Funktionen zu versehen, die dann beispielsweise durch langes Drücken, Doppelklick oder sogar Dreifachklick ausgelöst werden. TIPP: Wir empfehlen eine gute Vorausplanung, damit Sie später alle benötigten Funktionen in Ihrer Tasteinheit unterbringen können. Während einige KNX-Tastsensoren einen separaten Busankoppler benötigen, auf den sie aufgesteckt werden, ist bei anderen die Busankopplung bereits integriert. Außerdem gibt es hier im eibabo® technology store sowohl komplette KNX Taster als auch Tastsensor-Module. Bei Letzteren handelt es sich ?nur? um die Technik und sie können sich selbst eine dazu passende Designabdeckung wählen. Die Möglichkeiten sind also vielfältig ? Sie können genau das wählen, was zu Ihrem Vorhaben passt.Die Vorteile und Nachteile von TastsensorenDie zentrale Steuerung einer Vielzahl von Aktionen an unterschiedlichen Endgeräten ist sicherlich der größte Vorteil. Das Plus an Komfort verbindet sich hier mit den flexiblen Möglichkeiten zur Veränderung und Erweiterung eines gut projektierten Setups. Der Nachteil liegt sicher in den etwas höheren Anschaffungskosten einer Smart Home Lösung gegenüber einer konventionellen Elektroinstallation. Bei Einheiten mit vielen Tasten und jeweiliger Belegung mit verschiedenen Steuerungsvariablen (Druck, Doppelklick), kann der Überblick über die ganzen Funktionen und deren Ansteuerung leicht verloren gehen.Ungewöhnliche Anwendungsbeispiele im AlltagKlassische Anwendungsfälle haben wir bereits einige genannt. Im Laufe unserer über 25-jährigen Arbeit konnten wir auch ?sehr spezielle? Projekte umsetzen. Das beginnt beim smarten Öffnen und Verriegeln der Katzenklappe im Keller, geht über die choreografierte Beleuchtung von Außenfassaden und endet noch nicht bei der automatischen Poolabdeckung, dem vollautomatisierten Aquarium oder der beheizten Einfahrt im Winter.  Sie wollen noch mehr wissen? Wir beantworten oft gestellte Fragen.Niemand weiß alles und manchmal ergeben sich kleine Unklarheiten, die uns daran hindern, Zusammenhänge richtig zu erfassen oder uns für das eine oder andere Produkte zu entscheiden. Vielleicht finden Sie unter den folgenden Themen auch eine Antwort auf Ihre Frage.Wie werden die KNX Geräte programmiert?Viele Interessenten schrecken vor dem Begriff ?Programmierung' schnell auf, dabei ist es gar nicht so schwierig, denn es wird eigentlich nicht programmiert mit der ?ETS' sondern Zuweisungen und Parametrierungen vorgenommen.Was bedeutet ETS beim KNX?Der Begriff ETS (Engineering Tool Software) bedeutet, dass es sich um eine Programmiersoftware zur Inbetriebnahme der KNX Geräte handelt. Das Tool ist eher eine Software zur Parametrierung und grundsätzlich auch für Laien mit Interesse an der Logik des KNX geeignet.Es werden keine Programmierkenntnisse oder eine Programmiersprache benötigt. Wer Interesse an den recht simplen logischen Zusammenhängen beim KNX Bus aufweist ist durchaus in der Lage ein Projekt zu erstellen. Komplexere Projekte bedürfen natürlich einer gewissen Erfahrung. Wir empfehlen immer, sich das Grundprojekt von einem erfahrenen Systemintegrator erstellen zu lassen. Damit können Sie später sehr einfach wichtige Parameter selbst ändern, da sich viele Dinge im Lebenszyklus verändern.Welchen Tastsensor oder KNX Taster soll ich kaufen?Nun, diese Frage können wir zwar nicht pauschal beantworten, aber vielleicht ein paar Anstöße zur Entscheidungsfindung liefern. KNX Tastsensoren gibt es in vielfältigen Ausführungen. Die Hersteller bieten für jeden Geschmack entsprechende Lösungen an. Dennoch sollten Sie sich nicht nur von der Optik leiten lassen. eibabo® empfiehlt grundsätzlich neben der Optik auch die vom Hersteller bereitgestellten Applikationen (Parameter und Funktionen) für die ETS (Engineering Tool Software) zu prüfen. Hier können sich im Laufe eines Projektes erhebliche Defizite öffnen, wenn der schöne Taster nicht in der Lage wäre, die nötigen Aktionen korrekt zu steuern. Planen Sie genau, welche Anforderungen Sie an den jeweiligen Tastsensor stellen und wählen Sie dann entsprechend ein passendes Modell. HINWEIS:ETS ist eine standardisierte Software zur Inbetriebnahme der KNX Geräte und kann über www.knx.org bezogen werden. Hinsichtlich des Designs sollte man auch auf langfristig positiv wirkende Optiken setzen und nicht jedem kurzfristigen Trend folgen, um einige Jahre später dann festzustellen, dass die leuchtend bunten Displays sowie die LEDs für verschiedene Statusmeldungen an den Tastern in der Wand etwas zu viel des Guten waren. Es ist sinnvoll darauf zu achten, dass Displays dimmbar oder in verschiedenen Helligkeitsstufen parametrierbar und Status LEDs konfigurierbar und abschaltbar sind. Ein zeitloses Flächendesign beispielsweise hat schlichte Eleganz, wirkt edel, ist langlebig und hat keine verspielten Wippen, welche schnell verstauben könnten.Wie erkenne ich ob ein Tastsensor bereits über eine Busankopplung verfügt?Einige Tastsensoren verfügen bereits über eine Busankopplung. Wenn Sie sich nicht sicher sind, schafft hier ein Blick auf die Rückseite Klarheit.Bild: KNX Tastsensor ? Jung 4047TSMEin Tastsensor ist mit einer Busankopplung ausgestattet, wenn er auf seiner Rückseite über eine schwarz-rote (oder auch grau-rote) Klemme für den Bus verfügt. Diese 4-Leiter-Klemme mit Steckklemm-Anschluss dient als Verteiler für bis zu vier KNX-Leitungen.Wie behalte ich bei komplexen Tastsensoren den Überblick über die einzelnen Funktionen?Gern möchte wir Sie zum Nachdenken anregen: Stellen Sie sich vor, Sie kommen in einen Raum und müssten tagtäglich an einem 8-fach Tastsensor die kleine zweite Wippe von oben links drücken, um die Grundbeleuchtung einzuschalten. Schnell kann es dabei passieren, dass Sie auch gleich den Druckpunkt versehentlich auf die danebenliegende Wippe setzen und leider um 23:00 Uhr nachts die Jalousie bedienen. Ganz zu schweigen davon, wie ein Gast oder Kind damit zurechtkommen soll. Es kann also in der Tat etwas schwierig sein, immer korrekt zu steuern. Aber: Die Vorteile des KNX liegen in der Intelligenz des Systems, welche vom Systemintegrator nach dessen Erfahrungen und Ihren Funktionswünschen implementiert wird. Aus diesem Grund sollten Sie Funktionen logisch oder thematisch ordnen und gegebenenfalls gruppiert auf gut bedienbare Taster legen. Gegebenenfalls empfiehlt sich die Teilung von Standardanwendungen und Detailschaltungen auf verschiedene Taster in unterschiedlichen Montagehöhen.Was sind Standardanwendungen? Wie implementiere ich diese am besten ins System?Auf 1,05m Oberkante Fertigfußboden wird üblicherweise die erste Schalterdose gesetzt. An dieser Stelle sollten Sie einen konventionellen Doppeltaster montieren und über eine sehr preiswerte KNX Tasterschnittstelle 2-fach auf den Bus aufschalten. Natürlich können Sie auch 2 oder 3 Doppeltaster montieren und eine KNX Tasterschnittstelle 4-fach oder 6-fach integrieren. Als Unterputzdose wird eine tiefe Schalterdose oder eine Elektronikdose installiert, um die kleine Tasterschnittstelle noch hinter den Doppeltaster legen zu können.Hier sparen Sie!Kombinieren Sie eine KNX Tasterschnittstelle mit einem konventionellen Doppeltaster.Mit dem konventionellen Doppeltaster haben Sie eine höhere Auswahl im Design des Schalterprogramms und können bei Defekten oder Designänderungen lebenslang kostengünstig Ersatz beschaffen ohne umprogrammieren zu müssen. Auf diesen Taster können Sie die wichtigste und meist genutzte Grundbeleuchtung legen oder den Taster bzw. die Tasterschnittstelle mit Lichtszenenabruf parametrieren. Ein schöner Flächenschalter ist auch von Gästen und Kindern sehr gut bedienbar. Was versteht man unter Detailschaltungen beim KNX Taster?Detailschaltungen der sicherlich vielen Funktionen in einem Raum sollten Sie auf 1,60m Oberkante Fertigfußboden montieren und von einem Raumcontroller bzw. Mehrfach-Tastsensor mit optional integriertem Raumtemperaturregler abrufen (siehe auch unseren Katalog Mehrfach-Bediengerät). Ein Raumtemperaturregler bedingt bereits diese Montagehöhe für eine optimale Regelung. In dieser bedienerfreundlichen Höhe können Sie dann sämtliche Zusatzbedienungen für weitere Beleuchtungen, Jalousien, Rollläden, Entertainment usw. vornehmen.Tastsensoren verschleißen sehr schnell! Stimmt das?Wie alle anderen technischen Bauteile, die mehr oder weniger täglich im Gebrauch sind, unterliegen auch Tastsensoren, beziehungsweise Bedienstellen im Allgemeinen, einer gewissen Abnutzung. Diese ist jedoch nicht anders als bei konventionellen Tastern oder Schaltern. Es ist möglich, dass einzelne Teile, die ein Jahrzehnt im Einsatz waren, danach verschlissen sind.Ist eine Heizungsregelung mittels Tastsensoren sinnvoll?Durchaus, in der Regel werden bei KNX Installationen auch Heizung-Einzelraumregelungen gewünscht. Im Preis-Leistungsverhältnis sind hier die kombinierten Taster mit Raumtemperaturregler, auch hinsichtlich der Bedienerfreundlichkeit, die beste Wahl.Welcher Hersteller bietet die schönsten und besten KNX Taster?Schönheit liegt im Auge des Betrachters, da werden wir keine Stellung beziehen. In Bezug auf die Qualität schneiden aber alle Marken sehr gut ab. Den ?besten? Tastsensor gibt es nicht. Jeder Hersteller hat hinsichtlich der Applikationen (Parameter und Funktionen) seine individuellen Stärken. eibabo® bietet Schalter aller Markenhersteller (von ABB, Berker, Busch-Jaeger, Gira, Hager, Jung, MDT, Merten bis hin zu Siemens) an. Wählen Sie KNX Tastsensoren in folgenden Ausführungen: KNX Tastsensor, KNX Sensoreinheit, KNX Wandsensor, KNX Raumbediengerät, KNX Tastsensor-Modul, KNX Tastsensor-Erweiterungsmodul, KNX Taster 1-fach, KNX Taster 2-fach, KNX Taster 4-fach, KNX Taster 5-fach, KNX Taster 6-fach, KNX Taster 8-fach, KNX Bedienteil, KNX Taster mit Busankoppler, KNX Tastermodul, KNX Touch Sensor, KNX Tastsensor Plus, KNX Glastaster.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Installationsbussysteme > Bussystem-Tastsensor finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:BediengerätBerührungslosBrüstungskanalBusankopplerChampagnermetallicDoppelwippeEinfachwippeEmpfangssensorFarbdisplayFunksystemGebäudesteuerungGruppentasterGruppentasterbusankopplerHaussteuerungKanaleinbaugeräteLeitungsführungssystemLichtszenentastsensorNickelmetallicRaumtemperaturreglerRollladentasterSchaltausgangSchriftfeldSteckdosenabdeckungTastenfeldTasterbusankopplerTasterstellungTouchsensorWechsellüftervon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Tastsensor:ABBAVM ComputersystemeBerkerbticinoBusch JaegerEatonElsnerESYLUXGiraHagerIssendorffJungLingg & JankeMaicoMDTMertenRopagSiemensTheben
Leergehäuse - Stellen Sie sich vor, Sie möchten elektronische Geräte vor Wasser, Hitze, Feuchtigkeit oder Berührung schützen. Dies können Standard-Infrastrukturgeräte wie Schalter, Relais, Zähler oder Aktoren sein, oder auch andere Geräte. Zu diesem Zweck bietet der eibabo® Shop hochwertige Leergehäuse zu Top-Konditionen an. Sie finden eine große Auswahl an Leergehäusen aus Kunststoff und Aluminium für die Installation und Einrichtung von Elektroverteilungskästen und anderen elektrischen Verteilern. Was sind Leergehäuse?Bei einem Leergehäuse handelt es sich meist um einen verschließbaren Kasten, welcher elektronische Komponenten wie Schalter, Relais, Aktoren, Netzteile und Zähler aufnimmt, schützt und einschließt. Die Gehäuse können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Je nach Verwendung, Zweck, Umgebung und Kosten werden entsprechende Größen angeboten.Worin unterscheiden sich die Leergehäuse?Leergehäuse für die Elektroverteilung erhalten Sie in verschiedenen Ausführungen. Hinsichtlich der Montage steht die Installation auf Putz oder unter Putz zur Auswahl. Je nach Einsatzzweck können solche Leergehäuse aus lackiertem Stahlblech, Aluminium, Edelstahl, Isolierstoff oder Kunststoff bestehen. Wählen Sie ein Material, welches Ihren Planungsanforderungen entspricht.Aufputz-Montage oder Unterputz-Montage Die Wahl der richtigen Montageart sollte nicht vernachlässigt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten und eine optimale Funktion zu erreichen. Die Aufputz-Variante ist die häufigere Art der Montage von Leergehäusen. Hierbei wird die Befestigung direkt an der Wand vorgenommen und die Kabel werden außerhalb der Wand in das Gehäuse eingeführt. Bei der Unterputz-Montage wird das Leergehäuse in die Wand eingelassen. Die Kabel werden innerhalb der Wand verlegt. Beide Varianten haben sowohl Vorteile als auch Nachteile:Auf Putz:Einfache InstallationFlexible GestaltungsmöglichkeitenKeine großen Umbauarbeiten notwendigOberflächenmontage kann störend seinKabel können leichter beschädigt werden Unter Putz:Schutz vor Staub und Feuchtigkeit Höhere Sicherheit durch Verlegung der Kabel innerhalb der WandKann ästhetisch ansprechender seinAufwändige InstallationUmbauarbeiten oft notwendig  TIPP:Bei der Installation von Zählern empfehlen wir Leergehäuse mit transparenter Abdeckung. Dadurch kann die Ablesung des Zählerstandes direkt erfolgen, ohne die Abdeckung abschrauben zu müssen. Leergehäuse aus MetallAluminiumgehäuse und Edelstahlgehäuse bieten einen guten Schutz für die darin befindlichen Geräte. Leergehäuse aus Metall werden üblicherweise als Sicherungskästen und Stromzähler im Freien verwendet. In Gewerbebetrieben dienen diese Gehäuse häufig zum Einschließen der Geräte für die Stromversorgung rund um das Gebäude oder die Produktion. In industriellen Anlagen schützen und bewahren Metallgehäuse empfindliche elektronische Komponenten vor versehentlichen Stößen und Schmutz. Kollisionen mit Gabelstaplern oder anderen beweglichen Maschinen können jederzeit passieren. Mit Metallgehäusen verhindern Sie dadurch Störungen an elektrischen Anlagen und schützen damit nicht nur die Technik, sondern auch die Personen in der Umgebung.Leergehäuse aus Kunststoff Leergehäuse aus Kunststoff bestehen oft aus hochdichtem Polyethylen, ein starkes thermoplastisches Material. Dieses ist beständig gegen Kälte, Hitze, Flüssigkeiten und Korrosion, sowie langlebig und preiswert. Andere Kunststoffgehäuse werden beispielsweise aus Acryl, Polyvinylchlorid, Polypropylen oder Polyamid hergestellt. Die Vorteile dieser Varianten liegen:im geringen Gewichtim günstigen Preisin der individuellen Formbarkeit bei der Herstellung für besondere Anforderungen in den isolierenden Materialeigenschaften Diese Gehäuse finden überall dort Anwendung, wo keine hohen mechanischen oder sicherheitsrelevanten Belastungen zu erwarten sind. Vielmehr schützen diese Leergehäuse vor äußeren Einflüssen wie Berührung, Staub und Wasser. Deshalb ist die Beachtung der jeweiligen IP-Schutzklasse bei diesen Varianten besonders zu empfehlen.Bild: Hensel FP 0241 ENYSTAR-LeergehäuseWelche IP Schutzarten sind für Leergehäuse empfehlenswert?Die IP Schutzarten klassifizieren die Schutzwirkung / Dichtwirkung eines Leergehäuses für elektrische Geräte gegen das Eindringen von Fremdkörpern wie Werkzeugen, Schmutz und flüssigem Wasser. IP Schutzarten werden durch die internationale Norm EN 60529 definiert.Schon gewusst?Der Begriff 'Schutzklasse' hat nichts mit den IP-Schutzarten zu tun. Die Schutzklassen beschreiben in der Elektrotechnik den Schutz von elektrischen Betriebsmitteln zur Verhinderung eines elektrischen Schlages bei Berührung. Es gibt die Schutzklassen 0, I, II und III und sind in der Regel auf den jeweiligen Geräten als Symbole abgebildet.Die Bewertung besteht aus den Buchstaben IP, gefolgt von zwei Ziffern. Je höher die Zahl, desto besser der Schutz. Die erste Ziffer beschreibt den Schutzgrad, welches das Gehäuse gegen das Eindringen fester Fremdkörper bietet. Das können spitze Werkzeuge, Stöcke, Finger oder auch Schmutz und Staub in der Luft sein. Alles, was Schaltkreise oder die Mechanik der installierten Geräte beschädigen könnte. Die zweite Ziffer definiert den Schutz der Geräte innerhalb des Gehäuses gegen verschiedene Formen von Feuchtigkeit. Dieser Schutzbereich beginnt bei leichten Tropfen und führt über Spritzer und Strahlwasser bis zum Untertauchen.Wählen Sie unbedingt eine IP Schutzart, welche dem Einsatzort und der Wahrscheinlichkeit entsprechend auftretender Gefahren entspricht. Ist ein Gehäuse in einem abschließbaren und stets trockenen Hausanschlussraum ohne Wasseranschluss installiert, genügt eine niedrige Schutzart. Beim Einsatz unter freiem Himmel oder anderen schmutzigen und feuchten Umgebungen sollte die IP Schutzart möglichst hoch gewählt werden. Die IP 67 gewährleistet beispielsweise:eine Dichtheit gegen Fremdkörper bis zu Staubeinen Geräteschutz sogar bei kurzzeitigem Untertauchen in bis zu 1 Meter Tiefe für maximal 30 Minuten Wie sollte ich mein Leergehäuse vor fremdem Zugriff schützen?Leergehäuse für elektrische Geräte bieten neben dem Schutz der installierten Technik vor äußeren Einflüssen auch einen Personenschutz. Dabei ist es unerheblich, ob Personen versehentlich mit dem Gehäuse in Berührung kommen oder mutwillig Zugriff erlangen wollen. Ist ein Gehäuse frei zugänglich, stellen Sie sich sicher die Frage nach der Ausführung eines normativ einwandfreien Schließsystems. An dieser Stelle sei gleich gesagt, dass Sie sich darüber keine Gedanken machen müssen. Ein Schutz vor fremdem Zugriff ist nicht möglich. Dennoch müssen alle Leergehäuse in irgendeiner Form verschlossen werden können. Jeder Hersteller hat seine eigene Technik. Oft sind es Kunststoffschrauben oder Metallschrauben, welche den Deckel mit dem Kasten verbinden. Mit anderen Worten: Das Öffnen und Schließen erfolgt durch den Einsatz von klassischem Werkzeug (unter anderem Schraubendreher) oder durch das Lösen von Sperrmechanismen. Aus Sicherheitsgründen ist das 'Abschließen' eines Gehäuses nicht gestattet. Im Notfall muss der Zugang auf die innen liegenden Geräte jederzeit gewährleistet sein.Wo kaufe ich günstige und hochwertige Leergehäuse?Der eibabo® Shop führt hochwertig verarbeitete, robuste und langlebige Leergehäuse für den Einsatz als Elektroverteilungen, Iso-Gehäuse, Gehäuse für Feldverteilungen oder Industriegehäuse. Namhafte Hersteller sind unter anderem Dehn+Söhne, Spelsberg, Rittal, OBO Bettermann, Eaton (Moeller), Hensel, Hager, Klauke, Rose System, Televes sowie von Striebel&John, Schneider Electric, Siemens, Triax und GSAB Elektrotechnik.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Elektroverteiler-Systeme (inkl. Installationsverteiler) > Leergehäuse finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AufputzgehäuseAusgleichsblendeBelüftungssockelBlindblendeBlitzstromableitergehäuseDrucklüfterblendeEinbauhülseEinzelgehäuseEinziebandgehäuseFeuchtraumverteilerInformationstechnikIsoliergehäuseKabeleinführungKleinverteilerLeerschrankNiederspannungsverteilerPultgehäuseReihenklemmenSchutzgehäuseSeitenblendeSeitenteilSockelblendeSockelschrankSockelzwischenblendenVerbindungskastenWandaufsatzschrankZählersäuleÜberbaugehäusevon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Leergehäuse:ABLABNAstro StrobelBachmannBoplaCobiNetConrad ElectronicCorningDehnDiverseEatonGSABHagerHenselIlmeIndexaKlaukeLegrand BticinoMicrosensOBORockwellSchneider ElectricSiemensSpelsbergStahlStiebel EltronStriebel & JohnTelevesTriaxWieland
Installationsschalter - Sie benötigen zum Schalten Ihrer Lichtstromkreise noch passende Schalter? Diese sollten hochwertig, günstig und für verschiedene Anforderungen einsetzbar sein? Dann sind Sie in diesem eibabo®-Katalog genau richtig. Wir bringen Licht ins Dunkel. Hier erhalten Sie Informationen über die verschiedenen Schalterarten, die Einsatzgebiete und deren Besonderheiten hinsichtlich der Installation.Was sind Installationsschalter?In der Elektrotechnik ist ein Installationsschalter ein Bauteil, welches im Rahmen eines Schaltvorgangs einen Stromkreis trennt, verbindet oder von einem elektrischen Leiter zu einem anderen umleitet. Typischerweise ist ein Installationsschalter elektromechanisch aufgebaut und besteht aus einem oder mehreren beweglichen, Strom leitenden Kontaktpaaren. Berührt sich ein Kontaktpaar, kann der Strom fließen. Sind die Kontakte getrennt, fließt kein Strom. Die Geräte werden gemäß ihrer technischen Ausführung in ihrer Schaltungsart und in der Bedienung unterschieden. Anschluss der elektrischen Leiter:Sie finden hier im Shop hochwertige Schalter mit Schraubanschluss-Klemmen oder mit Steckklemmen sowie Installationsschalter für starre oder flexible elektrische Leiter.  Schaltungsarten sind beispielsweise Aus-Schalter und Wechselschalter, Serienschalter, Kreuzschalter, Mehrfachschalter oder Gruppenschalter. Betrachten Sie die Bedienung, dann gibt es zum Beispiel Wippenschalter, Kippschalter, Drehschalter, Stufenschalter, Druckschalter, Zugschalter und Schalter, welche mit Funk oder Karte funktionieren.Wo werden Installationsschalter eingesetzt?Im Niederspannungsnetz dienen Installationsschalter überwiegend dem Schalten von Lichtstromkreisen. Dabei sind die Installationsschalter entweder als Variante zur Aufputz-Installation, Kanalinstallation, zum Schalttafeleinbau oder zur Unterputz-Installation erhältlich. Für Unterputz-Varianten gibt es passende Schalterdosen für Massivwände und Leichtbauwände.Welchen Installationsschalter soll ich kaufen?Die Wahl des richtigen Installationsschalters hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Diese sind unter anderem:Was soll geschaltet werden (Licht, Jalousien und so weiter)?Wie soll die Schaltung aufgebaut sein? Welche Schaltbedingungen werden gewünscht?Wie soll der Schalter bedient werden (Fernbedienung, Zeitschaltung und so weiter)?Ist der Schalter besonderen Bedingungen ausgesetzt (Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen)?und einige weitere Im Folgenden geben wir Ihnen einen kleinen Überblick über die verschiedenen Schalter und Schaltungen. Dies soll Ihnen helfen, den für Ihren Einsatzzweck besten Schalter auswählen zu können.Wie unterscheiden sich die einzelnen Schaltungsarten?Wir führen bei eibabo® Installationsschalter aus den Schalterprogrammen aller namhaften Hersteller. Die Installationsschalter werden dabei meist als handbetätigte Schalter für eine ortsfeste Installation angeboten. Vielfältige technische Unterschiede führen zu zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten und einer breiten Auswahl. Am Beispiel der Schaltung von Lichtstromkreisen unterscheiden wir:EIN/AUS SchalterDies ist die Einfachste der genannten Schaltarten. Hierbei wird über einen Schalter ein Lichtstromkreis geöffnet oder geschlossen. Sie schalten eine Lampe oder mehrere in Reihe geschaltete Lampen.WechselschalterDer Wechselschalter arbeitet ähnlich wie der EIN/AUS Schalter. Der Unterschied besteht darin, dass Sie das Licht von zwei Schaltstellen aus schalten können. Jeder Wechselschalter verfügt über drei Anschlüsse und die beiden Schaltstellen sind durch zwei Leiter miteinander verbunden. Mit jedem der beiden Schalter können Sie die Verbindung zu der einen oder zur anderen Leitung herstellen. Das Öffnen beziehungsweise das Schließen des Stromkreises geschieht somit unabhängig vom anderen Wechselschalter. Je nach Schalterstellung fließt der Strom entweder durch einen der beiden Leiter oder gar nicht. Diese Schalterart wird zum Beispiel in langen Fluren oder zwischen zwei Etagen eingesetzt.Sicherheit bei NachtViele Installationsschalter können mit oder ohne Glimm-Kontroll-Lampe gewählt werden. Oft sind Varianten mit Orientierungslicht oder Schalterbeleuchtung möglich. KreuzschalterDer Kreuzschalter kann als Erweiterung des Wechselschalters betrachtet werden. Mit dem Kreuzschalter schalten Sie das Licht von mehr als zwei Schaltstellen. Ein Kreuzschalter ist demzufolge mit vier Anschlüssen ausgestattet. Grundsätzlich ist die Anzahl der möglichen Kreuzschalter im Lichtstromkreis nicht begrenzt, jedoch wird die Verkabelung mit jedem Schalter aufwändiger. Sobald mehr als drei oder vier Schaltstellen gewünscht sind, wird die Schaltung besser mit einem Stromstoßschalter und Tastern hergestellt.SerienschalterEin Serienschalter besteht aus mehr als nur einer Schaltwippe. Mit solchen Doppelschaltern oder Mehrfachschaltern schalten Sie die entsprechende Anzahl von Lichtstromkreisen getrennt über ein Bedienelement (zum Beispiel die Deckenbeleuchtung und die Ambiente-Beleuchtung im Wohnzimmer).GruppenschalterDer Gruppenschalter funktioniert ähnlich wie der Serienschalter. Auch hiermit werden mehr als ein Stromkreis geschaltet - allerdings nach dem Entweder-Oder-Prinzip. Mit anderen Worten, es leuchtet entweder die eine Lampe oder die andere Lampe. Es können also nie beide Stromkreise gleichzeitig eingeschaltet sein. Installationsschalter mit besonderer AusstattungSpezielle Ausführungen von Schaltern eignen sich für alle Anforderungen, welche Sie an Ihr Projekt stellen oder umsetzen möchten. Sie können bei eibabo® aus einer großen Auswahl hochwertiger Installationsschalter für unterschiedliche Zwecke auswählen: Taster für die Installations-Fernschaltungelektronische Schalterfernbedienbare SchalterSchalter in Kombination mit Dimmern sowie Zeitschalternund so weiter Bild: Jung 507 U Wippschalter KreuzWas bedeuten die Symbole auf den Installationsschaltern?Betrachten Sie sich die Vorderseite und die Rückseite von Installationsschaltern, so fallen eine Reihe von Symbolen auf. Einige dienen zur Anzeige des aktuellen Schaltzustandes, andere geben Hinweise zur korrekten Installation. Häufig anzutreffen sind:~ - die Wellenlinie (Tilde) steht für WechselstromN - das große N bezeichnet den NeutralleiterL - das große L steht für den Außenleiter0 / O - die Null / das große O beschreiben die Aus-Stellung / Off-Stellung1 / I - die Eins / das große I symbolisieren die Ein-Stellung / ON-Stellung? / ? - Pfeile in Richtung des Anschlusses stehen für Eingänge, entgegengesetzte Pfeile sind AbgängeK - steht für einen 'korrespondierenden' Anschluss (zu einem andern Wechselschalter) NF - ist die Abkürzung für Niederfrequenz Je nach Hersteller kann auf der Rückseite auch der Schaltplan des Gerätes, aber auch Sicherheitshinweise wie das GS-Symbol oder das ÖVE-Zeichen abgebildet sein.Welche Schutzart sollte ich für meinen Installationsschalter wählen?Der Einsatzbereich eines Installationsschalters wird auch durch seine IP-Schutzart (Ingress Protection) bestimmt. Diese gibt an, wie gut das Gerät vor Fremdkörpern und Feuchtigkeit geschützt ist. Der Großteil der Schalter für den Innenbereich verfügt über keinen besonders hohen Schutzgrad. Häufig finden Sie die Bezeichnung 'IP20' auf dem Gerät. Wenn Sie auf der Suche nach einem Installationsschalter für Feuchträume oder den Außenbereich sind, dann achten Sie bitte auf die jeweilige Eignung des Gerätes für den entsprechenden Einsatzort. Diese Information finden Sie üblicherweise in der Produktbeschreibung.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Installationsschalterprogramme / Steckvorrichtungen > Installationsschalter finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:DesignabdeckungDoppelschalterDoppeltasterEnergiesparschalterErsatzteilFanschalterFunkabluftlösungFunkventilatorHeizungsnotschalterInnenstelleInstallationsschalterJalousieschalterJalousiesteuerungKippschalterKontrollschalterKontrollwechselschalterMöbeleinbauNostalgieschalterPersonalkarteSchalterTasterSchaltknebelThermolüfterUnischalterUniversalschalterWechselschalterWechseltasterWippenschalterZentralplattevon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Installationsschalter:BEGA GantenbrinkBerkerBusch JaegerElsoGiraHagerHeliosHHGHuber + Söhne WHDJungLegrand BticinoLegrand SEKOMaicoMertenOBOPehaSchabusSchneider ElectricSiemens
Steckdose - Eine Steckdose ist viel mehr als eine unscheinbare Stromversorgung an der Wand. Erfahren Sie hier, welche Steckdosen es gibt und warum Sie davon nie genug haben können. Steckdosen gehören neben Tastern und Schaltern zu den wichtigsten Produkten aller Hersteller von Schalterprogrammen. Eine Steckdose wird entweder fest an einer Wand (Aufputz-Steckdose) oder versenkt (Unterputz-Steckdose) installiert. Steckdosen können auch Teil einer mobilen Leitungskupplung sein, wie beispielsweise Tisch- oder Mehrfachsteckdosen. Außerdem finden sich Steckdosen an Verlängerungen, die für den mobilen Einsatz gedacht sind. Eine Steckdose wird meist für die Stromversorgung verwendet. Außerdem gibt es Steckdosen für Telefon / Telekommunikation und für die Datenübertragungsdosen. Üblicherweise werden über klassische Steckdosen Geräte mit Einphasen-Wechselstrom (in Europa 230 Volt) oder Dreiphasen-Wechselstrom (Drehstrom mit 400 Volt) versorgt. Weiterhin gibt es genormte Steckdosen für 12V-Gleichstrom. Für die Versorgung mit höheren Spannungen und Strömen existieren jeweils eigene Steckdosensysteme.Grundsätzliches zu Steckdosen - kurz und knappMan unterscheidet zwischen den Verlegearten Unterputz und Aufputz. Bei der Unterputzvariante werden Steckdosen in Schalterdosen montiert, welche ihrerseits in die Wand eingelassen sind. Bei der Variante 'Aufputz' werden Steckdosen auf bestehende Wände, meist mit Dübeln und Schrauben befestigt.Doppelsteckdosen sind normalerweise nichts anderes als zwei Einzelsteckdosen. Sie beziehen die Energie aus der gleichen Zuleitung. Unterputz-Varianten lassen sich über die Rahmen des Schalterprogramms optisch miteinander verbinden. Bei Aufputzgeräten werden beide Steckdosen in einem Gehäuse geliefert.Ein Steckdoseneinsatz ist ein Gerät für den Einbau in die Schalterdose. Entweder erfolgt die Befestigung mittels Krallen (Klemmverbindung) oder durch Verschrauben der Grundplatte des Einsatzes mit den Schraublöchern der Schalterddose. Der Einsatz muss durch den Rahmen des Schalterprogramms ergänzt werden.Hochwertige Feuchtraum-Steckdosen verfügen üblicherweise über eine selbstschließende Abdeckung und über Gummidichtung um den Sockel. Sie werden in Bädern, Küchen oder Hauswirtschaftsräumen eingesetzt.Außensteckdosen müssen die Strom führenden Kabel vor Regen und Schnee schützen. Oft sind deren Gehäuse besonders stabil, um Beschädigungen durch mechanische Einflüsse vorbeugen.Die Schutzart ist für den Einsatzort eine bestimmende Größe. Am bekanntesten ist die zweistellige IP-Schutzart (IP = International Protection / Ingress Protection). Die erste Ziffer steht für den Schutz gegen Berührung und Fremdkörper, die zweite Ziffer für den Schutz gegen Wasser. Je höher beide Ziffern, desto sicherer. Planung von Steckdosen - zu viel gibt es nichtWürde ich noch einmal ein Haus bauen, dann würde ich vieles anders machen.' So, oder so ähnlich hört man es sehr häufig, wenn man sich mit Bauherren unterhält. Nicht selten ist die Planung und Umsetzung der Elektroinstallation eine der Dinge, welche besser sein könnte. Oft ist es die zu geringe Anzahl der Steckdosen, durch die der Alltag unnötig umständlich wird. Gibt es beispielsweise in einer dunklen Raumecke keine Steckdose, müssen Sie für die Lampe ein Verlängerungskabel legen. In einem Badezimmer werden Sie voraussichtlich nicht sehr viele Elektrogeräte anschließen. Ein Wohnzimmer ist in der Regel mit vielen Geräten ausgestattet und wird gelegentlich umgeräumt. Viele Steckdosen bieten hier Flexibilität. TIPP:Steckdosen sind in der Anschaffung im Vergleich zum ganzen Gebäude sehr preiswert. Planen Sie nicht zu knapp, sondern großzügig. Doch auch die Positionierung spielt eine wichtige Rolle. Planen Sie im Voraus mit dem Grundriss Ihres Hauses, mit der Einrichtung und dem jeweiligen Zweck des Raumes. Denken Sie an die unterschiedliche Nutzung über das ganze Jahr. Häufig übersehen werden beispielsweise:Steckdosen in der Fensterlaibung zur Versorgung der WeihnachtsbeleuchtungSteckdosen in Deckenhöhe für Dunstabzugshauben, Infrarotstrahler und ähnlichesSteckdosen auf dem Dachboden (für den späteren Ausbau)die richtigen Steckdosen in Hobbyräumen, gegebenenfalls für Geräte mit Drehstrom-BedarfAußensteckdosen auf dem Balkon oder der TerrasseAußensteckdosen in der Nähe einer Zisterne oder eines Wasserfasses zur Versorgung einer PumpeAußensteckdosen im Carport oder in der Nähe von Lagerflächen für Holz und ähnlichesAußensteckdosen an der Grundstücksgrenze / Zufahrt Die Schuko-Steckdosen im eibabo® OnlineshopEs gibt viele Arten von Steckdosen. Die sogenannte Schuko-Steckdose ist in Europa die Standardnorm. Die Abkürzung SchuKo steht für 'Schutzkontakt' und ist eine Bezeichnung für den deutschsprachigen Raum. International werden diese Geräte als Steckdosen des Typs F bezeichnet. An Steckdosen dieser Bauform werden Leitungen mit drei Adern angeschlossen, wobei eine davon als Schutzkontakt dient. Dieser leitet Fehlströme ab. Auch die passenden Stecker (beispielsweise an Elektrogeräten) sind nach diesem Prinzip aufgebaut. In diesem Katalog präsentieren wir Ihnen hochwertige Steckdosen von über 30 Herstellern, darunter Gira, Jung, Merten, Hager, Berker, Legrand BTicino, Busch-Jaeger und Siemens.Wie viel Last hält eine einzelne Steckdose stand?Ein klassischer 230 Volt Haushaltsstromkreis ist üblicherweise mit 16-Ampere-Sicherungen abgesichert. Daraus ergibt sich eine maximale Belastbarkeit des Stromkreises von 3680 Watt (16 Ampere x 230 Volt). Das bedeutet, dass Sie an einer üblichen Haushaltssteckdose theoretisch 3.600 Watt an Leistung entnehmen könnten. HinweisIm Bereich der Elektroinstallation empfiehlt es sich, einzelne Geräte nie an Ihre Kapazitätsgrenzen zu bringen. Praktisch sollten an einer Steckdose etwa 2500 Watt nicht überschritten werden. Ausgehend von mitteleuropäischen Standards wird im alltäglichen Gebrauch von 200 Watt bis 300 Watt pro Einzelsteckdose ausgegangen. Bei Doppelsteckdosen sind es bis zu 500 Watt. Diesen Richtwert sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie für Ihre Installation die maximale Anzahl der Steckdosen pro Stromkreis planen.Bietet eibabo® auch Steckdosen anderer Normen an?eibabo® ist ein international tätiger Online-Versandhandel und bietet Steckdosen an, die außerhalb von Europa gängig sind. Die bekanntest Form ist die NEMA-Norm, die in Europa (bis auf wenige Ausnahmen) nicht verwendet wird. NEMA steht für National Electrical Manufacturers Association und beschreibt eine ganze Reihe von verschiedenen Steckdosen und Netzsteckern. Diese sind in Amerika, wie beispielsweise den USA, Mexiko und Kanada alltäglich. Der Typ B (NEMA-5-15) für einphasige Wechselspannung wird in den USA an häufigsten verwendet. Die reguläre Betriebsspannung beträgt 120 V, die Netzfrequenz beträgt 60 Hz. Anschlüsse der Serie NEMA-6 sind für starke Verbraucher wie Elektroöfen vorgesehen. Auch in Teilen von Asien ist das NEMA-System im Einsatz, unter anderem in Japan und Thailand, China oder auf den Philippinen. Darüber hinaus finden Sie bei eibabo® Steckdosen nach British Standard, nach Schweizer Norm oder Australian Standard.Wie integriere ich eine übliche Schuko-Steckdose ins Smart Home?Eine vorhandene Steckdose lässt sich unter Einsatz einer WLAN-Steckdose ohne viel Mühe im Funktionsumfang erweitern. In der Regel handelt es sich um Zwischenstecker, welche Sie in die vorhandene Steckdose einstecken. Diese stellen ein Bindeglied zwischen Endgerät und Steckdose dar. Eine zugehörige Applikation (Software) ermöglicht die Verbindung zum Hausnetz. Doch es muss nicht WLAN sein. Andere Modelle setzen Zigbee, Z-Wave und Bluetooth als Funktechnik ein. Ist Ihre Elektroinstallation erst in Planung, empfehlen wir Ihnen, einige Steckdosen für Ihr Smart Home zu reservieren. Dann haben Sie die Möglichkeit, auf entsprechende Unterputz-Steckdosen zurückzugreifen. Diese sehen optisch ansprechend wie klassische Steckdosen aus. Sie benötigen keinen zusätzlichen Zwischenstecker mehr.Schon gewusst?Zu Beginn des Zeitalters der Elektrizität galten Steckdosen und Lichtschalter als Statussymbole. Wer etwas auf sich hielt, präsentierte die Elektroinstallation des Hauses 'Aufputz' und für jedermann gut sichtbar. Die Vorteile solcher Steckdosen bestehen einerseits darin, dass sich die an die Steckdosen angeschlossenen Geräte schnell und unkompliziert über das Smart-Home-System von der Energieversorgung trennen lassen. So laufen die Geräte nicht im Standby und sparen Strom. Andererseits können Sie die Steckdosen bei Bedarf bedienen, wenn Sie gerade nicht zu Hause sind. Ist ein solches Gerät mit dem Apple HomeKit, dem Google Assistant oder mit der Alexa von Amazon kompatibel, können Sie diese darüber steuern.Worin besteht der Unterschied zu einer Steckdose mit erhöhtem Berührungsschutz?Auf den ersten Blick lässt sich eine Steckdose mit erhöhtem Berührungsschutz kaum von einer klassischen Steckdose unterscheiden. Einige Hersteller kennzeichnen ein solches Modell durch ein kleines Symbol auf dem Gehäuse.Bild: Gira 045327 Schuko-Steckdose mit KinderschutzSteckdosen mit erhöhtem Berührungsschutz haben eine zusätzliche, innen liegende Sicherheitsvorrichtung, die herstellerspezifisch variieren kann. Bei einigen Modellen besteht diese aus Drehflügeln. Diese öffnen, wenn beide Pins eines Steckers gleichzeitig Druck darauf ausüben. Bei anderen Systemen lässt sich der Zentraleinsatz verdrehen. So kann kein Gegenstand in die Löcher der Steckdose eingeführt werden. Die Installation solcher Steckdosen wird beispielsweise empfohlen, wenn Kinder darauf Zugriff haben könnten. Mit anderen WortenDie Bezeichnung 'Schuko' für Schutzkontakt hat nichts mit dem Berührungsschutz zu tun. Ein Berührungsschutz muss zusätzlich erfolgen. Eine Alternative zur Steckdose mit erhöhtem Berührungsschutz können separate Steckdosensicherung sein. Diese werden in eine Standard-Steckdose eingesetzt und funktionieren oft ebenfalls über eine Drehung oder Schiebebewegung. Ganz sicher wird es mit Steckdosen-Schlössern oder abschließbaren Klappen.Warum sollte ich eine Steckdose abschließen?Steckdosen befinden sich überall. Nicht immer lassen sich diese überwachen. In Zeiten ständig steigender Energiekosten hört man des Öfteren davon, dass Strom unbemerkt über eine versteckte Steckdose gestohlen wird. Dies wird Dieben besonders leicht gemacht, wenn die Steckdose öffentlich zugänglich ist. Auch wenn sich Tiere, Kinder oder andere schutzbedürftige Personen ständig in unmittelbarer Nähe zur Steckdose aufhalten, empfehlen wir ein Schloss. Abschließbare Steckdosen oder Steckdosen-Schlösser erhalten Sie im eibabo® Shop zu günstigen Preisen. Nutzen Sie unsere intelligente Suche.Gibt es Steckdosen für andere Einsatzgebiete?Neben klassischen Steckdosen für den täglichen Gebrauch, findet man Steckdosen in Sonderformen. Steckdosen können Sie an einem Ort benötigen, wo weder eine Unterputz-Steckdose noch eine Aufputz-Steckdose möglich ist. Ein klassisches Beispiel ist der Verteilerkasten. Hier benötigen Sie eine Steckdose mit Montagemöglichkeit auf der Hutschiene. Solche Modelle sind oft in der Breite an die Teilungseinheiten im Verteilerkasten angepasst. Eine weitere Sonderform sind die sogenannten CEE-Steckdosen. Diese gibt es in den Stärken 16 A, 32 A, 63 A und 125 A und sind mit drei bis sieben Pins ausgestattet. Unterschiedliche Farben stehen für die jeweils geeignete Nennspannung. CEE-Steckdosen und Steckdosen für den Verteilerkasten bietet der eibabo® Shop in separaten Katalogen an.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Installationsschalterprogramme / Steckvorrichtungen > Steckdose finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AufputzsteckdoseAussensteckdosenBerührungsschutzDoppelschalterEinfachsteckdoseEinzelsteckdosenFeinschutzHohlwandgehäuseInstallationskleinverteilerInstallationssteckdoseJalousietasterKanalsteckdoseKleinverteilerKlinkinstallationKompletteinheitKrankenhausKunststoffverteilerManufakturRaumtemperaturreglerSchukoaufputzsteckdoseSchutzkontaktwanddoseSchutzsteckdoseSondersteckverbindungSteckbefestigungSteckvorrichtungStiftkontaktZentralplatteÜberspannungsschutzvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Steckdose:ABLABNBachmannBEGA GantenbrinkBerkerBusch JaegerE+P ElektrikEatonElsnerElsoEltakoEVNGiraHagerHamaHeraHHGJungKleinhuisLegrand BticinoLegrand SEKOLützeMennekesMertenMurrelektronikOBOPehaPhoenixPollmannSchneider ElectricSiemensStahlStriebel & JohnTehalitWalther
Dimmer - Sie möchten im Haus, in der Wohnung oder am Arbeitsplatz Dimmer einsetzen? Sie möchten wissen, worauf Sie beim Kauf eines Dimmers achten sollen? Können Dimmer wirklich Strom sparen? Erfahren Sie hier, welcher Dimmer für Ihren Einsatzzweck der Richtige ist. Wenn wir abends unsere Wohnzimmerlampen dimmen, passiert etwas Magisches. Die Helligkeit nimmt ab, die Farben werden weicher und die Atmosphäre im Raum wird gemütlicher. Diese Veränderung hat eine enorme Wirkung auf unser Wohlbefinden und unsere Stimmung. Das Dimmen ist nicht nur angenehm für die Augen, sondern hat einen positiven Effekt auf unseren Körper. Nach einem anstrengenden Tag können wir uns entspannen und den Stress allmählich von unseren Schultern fallen lassen. Darüber hinaus können wir durch das Dimmen von Glühbirnen und LED-Lampen Strom sparen. So tragen wir dazu bei, die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Umwelt zu schonen. Worauf sollten Sie vor dem Kauf eines Dimmer achten? Beim Kauf eines Dimmers gibt es einiges zu beachten. Wir haben die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst: Welche Art von Dimmer benötigen Sie? Soll der Dimmer universell oder für ein bestimmtes Leuchtmittel geeignet sein? Welche Spannungsversorgung wird benötigt? Wie soll der Dimmer bedient werden? Für welche Last sollte der Dimmer ausgelegt sein? (die Angabe finden Sie auf dem Gerät) Welche Zusatzfunktionen werden benötigt? (Schnittstellen) Spielt der Preis eine entscheidende Rolle? und einiges mehr   Bild: Berker 85422100 Universal-Tastdimmer 2fach Arten von Dimmern und deren Einsatzmöglichkeiten Dimmer sind Thyristor-Steller oder Triac-Steller zur Steuerung der Helligkeit von Glühlampen, Leuchten oder Transformatoren für Niedervolt-Halogenglühlampen. Bei der Auswahl eines geeigneten Dimmers ist die Art des Leuchtmittels, die Stromversorgung und die elektrische Spannung zu beachten. Es gibt verschiedene Dimmer, welche für unterschiedliche Anwendungen geeignet sind. Die bekanntesten sind Universaldimmer, Phasenabschnitt-Dimmer und Phasenanschnitt-Dimmer. Alle reduzieren zur Dimmung des Lichtes die Spannung. Aber es gibt Unterschiede in der Funktionsweise.   TIPP:Die meisten Leuchtmittel werden mit einer Kennzeichnung versehen, welche Auskunft über deren Dimmbarkeit gibt.   Sie finden auf vielen Leuchtmitteln das Symbol einer Glühbirne oder eines Halogenspots, gefolgt von der Angabe 'RL' oder 'RC'. Was bedeuten diese beiden Abkürzungen und welche Vorteile und Nachteile gibt es? Phasenabschnitt-Dimmung (RL): Die Phasenabschnitt-Dimmung ist die am häufigsten verwendete Methode zum Dimmen von Leuchtmitteln. Hierbei wird der Strom des Leuchtmittels in regelmäßigen Abständen unterbrochen, sodass das Licht immer wieder kurz ausgeht und anspringt. Durch die Unterbrechung des Stromflusses kommt es zu einem leichten Flimmern des Lichts. Für das menschlichen Auge ist dieses Flimmern kaum wahrnehmbar.   Vorteile: Geringere Verluste durch Wärmeentwicklung Keine Beeinträchtigung der Netzspannung Einfache Umsetzbarkeit   Nachteile: Flimmern des Lichts, welches für manche Menschen störend sein kann Begrenzt dimmbar, da sonst das Licht zu stark flackert   Phasenanschnitt-Dimmung (RC): Bei der Phasenanschnitt-Dimmung wird der Stromfluss zu Beginn und am Ende einer jeden Schaltperiode unterbrochen. Dadurch erfolgt keine direkte Regelung des Stromflusses und es kommt nicht zum Flimmern des Lichts. Die Phasenanschnitt-Dimmung eignet sich daher besonders gut für empfindliche Anwendungen, bei denen ein gleichmäßiges Licht wichtig ist. Dies ist zum Beispiel in Krankenhäusern oder Galerien der Fall.   Vorteile: Kein Flimmern des Lichts, da der Stromfluss nicht unterbrochen wird Gleichmäßigeres Lichtbild als bei RL-Dimmung   Nachteile: Höhere Verluste durch Wärmeentwicklung Beeinträchtigung der Netzspannung bei starker Dimmung   Dimmen von LEDs Eine dimmbare LED Lampe ist immer als 'dimmbar' gekennzeichnet. Die Information finden Sie üblicherweise auf der Verpackung oder in der Produktbeschreibung. Können Sie keinen Hinweis zur Dimmbarkeit entdecken, lässt sich die LED nicht dimmen.   Sowohl die RC-Technologie als auch die RL-Technologie können Sie zum Dimmen von LEDs einsetzen. Bitte beurteilen Sie selbst, welche für Sie die Passende ist. Alternativ können Sie Dimmer mit Pulsweitenmodulation verwenden. Diese ist die meistgenutzte Variante zur Dimmung von LEDs. Bei der Pulsweitenmodulation wird der Stromfluss periodisch für eine bestimmte Intervall-Dauer unterbrochen. Dies hat zur Folge, dass die LED weniger hell leuchtet, je länger der AUS-Intervall dauert. Welche Möglichkeiten zur Bedienung von Dimmern gibt es? Es gibt verschiedene Arten, wie Sie die Helligkeit an Ihrem Dimmer einstellen können. Die meisten Modelle haben einen Drehregler. Andere Modelle verfügen über Tasten oder ein Touch-Feld. Hierbei erfolgt die Veränderung der Helligkeit beispielsweise über das Drücken von AUF und AB Tasten. Bei einem Ferntast-Dimmer schaltet ein kurzes Tasten den Dimmer ein und aus, ein längerer Tastimpuls bewirkt eine Helligkeitsänderung. Außerdem gibt es die Möglichkeit der Ansteuerung durch eine Steuerspannung. Entsprechende Modelle führt fast jeder Schalterhersteller in seinem Schalterprogramm. Tipps für den Einsatz von Dimmern Dimmer werden häufig in Wohnzimmern eingesetzt, um die Beleuchtung an die jeweilige Situation anzupassen. Sie können zum Beispiel bei einer Dinnerparty die Stimmung durch gedimmtes Licht unterstützen oder für einen romantischen Abend zu zweit die Beleuchtung ganz herunterdrehen. Auch in Schlafzimmern sind Dimmer sehr beliebt, da diese langsam den Übergang zum Schlafen erleichtern. In Wellness-Bereichen wie Bädern oder Saunen können Dimmer ebenfalls nützlich sein. So kann beispielsweise beim Eintreten in die Sauna das Licht heruntergedimmt werden, um die Entspannung zu fördern. Auch im Aquarium können Dimmer eingesetzt werden. So lässt sich durch die Beleuchtung das natürliche Tageslicht simulieren. Dies dient dem Wohlbefinden der Fische. Dimmer am Arbeitsplatz reduzieren Direktblendungen und störenden Spiegelungen am Bildschirm deutlich. Dies kann dazu beitragen, dass Sie sich besser konzentrieren und störungsfrei arbeiten können. Dimmen im KNX Gebäudemanagement Das KNX Gebäudemanagement ist ein komplexes System, welches die Automatisierung und Steuerung von Licht, Heizung und Klima in einem Haus oder einer Wohnung ermöglicht. Eine zentrale Funktion im KNX Gebäudemanagement ist die Einbindung von Dimmern, welche das Regeln der Helligkeit ermöglichen. Hierfür werden in der Regel Dimmaktoren in Verbindung mit Tastsensoren oder Mehrfach-Bediengeräten verwendet. Diese ersetzen konventionelle Dimmer. Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen hierfür unseren Katalog 'Dimmaktoren'. Was bedeuten die Buchstaben 'R - L - C' auf einem Dimmer? Der Buchstabe 'R' auf einem Dimmer bedeutet, dass dieser für die ohmschen Lasten von Glühbirnen, Halogenlampen und dergleichen geeignet ist. Das 'L' steht dagegen für induktive Lasten von Niedervolt-Lampen mit konventionellem Trafo. Und 'C' bedeutet kapazitive Lasten von Niedervolt-Lampen mit elektronischem Trafo.     Kataloginhalt: In diesem eibabo® Katalog Installationsschalterprogramme / Steckvorrichtungen > Dimmer finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen: Artikelübersicht: Dimmereinsatz Dimmersteuergerät Dimmrelais Dimmschalter Dimmtronic Drehzahlregler Elektroheizung Elektronik Fronttaste Glühlampen Helligkeitsregler Hutschiene Infrarotheizung Infrarotstrahler Jalousiesteuerung Leuchtdiode Manufaktur Reiheneinbau Reiheneinbaudimmer Reiheneinbaugerät Schnurschalter Taststeuergerät Terrassenstrahler Universaldimmer Universaldrehdimmer Universaltastdimmer Zentralsteuerung Zusatzmodul von folgenden Herstellern: Herstellerübersicht Katalog Dimmer: Bachmann Berker Busch Jaeger Doepke Elso Eltako Etherma Finder Gira Grothe Hager Hera Jung LEDVANCE Legrand Bticino Merten Peha Rademacher Schalk Scharnberger+Has. Schneider Electric Schultze Siemens Theben

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Was ist der ''Mein Konto'' Bereich (persönlicher Kundenaccount)? - Der persönliche Kundenaccount (Mein Konto) ist ein separater Bereich auf den nur Sie nach erfolgtem Login Zugang haben. Der Login erfolgt über das Männchen Symbol im Hauptmenü. Ist man eingeloggt, dann färbt sich das Männchen anders. Die Datensätze werden erst durch Ihre Anmeldung kundenbezogen geladen. Alle Daten werden verschlüsselt übertragen. Nach einem erfolgreichen Login am System erscheint eine individuelle Seite mit Ihren Daten; Ihrem persönlichen Kundenaccount. Hier können Sie nun alle für Sie verfügbaren und freigeschalteten Services nutzen. Über das Menü links können die themenbezogenen Bereiche angewählt werden. Dies sind z.B. persönliche Daten, Verwaltung von Rechnungs- und Lieferadressen, Ihre bevorzugte Zahlungsart, Nachrichtenübersicht, Bestellstatus Sofortübersicht, Auftragsübersicht mit kompletter Auftragshistorie chronologisch sortiert und direkter auftragsbezogener Kommunikationsmöglichkeit mit Ihrem persönlichen Kundenberater, Ihre erstellten Wunschlisten bearbeiten und verwalten. Im persönlichen Kunden Account (Mein Konto > Auftragsübersicht > Kommunikations Icon [Sprechblase] am Auftrag) haben Sie einen persönlichen Berater (umfangreiches Kommunikationsterminal). Es erfolgt eine 100% sichere Kommunikation durch Nachrichtenbereitstellungen im persönlichen Kunden Account. Dieser Service steht bei Gastbestellern nicht zur Verfügung. Über den persönlichen Kunden Account erreichen Sie uns 24h jeden Tag bei bestehenden Aufträgen. Jede von Ihnen eingestellte Frage zu Ihrem Auftrag wird in der Auftragshistorie an Arbeitstagen garantiert innerhalb von max. 3h beantwortet. Bei Folgebestellungen melden Sie sich einfach mit Ihrem Loginnamen und Passwort an und ersparen sich die Eingabe Ihrer Daten. Preisdarstellung Netto/Brutto erfolgt automatisch durch Ihre Registrierung in Abhängigkeit der Rechnungs- und Lieferadresse sowie des Kundentyps (Unternehmen, Unternehmen mit vorhandener Umsatzsteuer ID, Verbraucher usw.) sowie der Umsatz-Lieferlandschwellen für Verbraucherlieferungen innerhalb der EU Länder. Für jedes EU Land gelten Umsatzgrenzwerte (sog. Lieferlandschwellen), ab denen keine Lieferungen an Privatpersonen (Verbraucher) im laufenden Geschäftsjahr vom Shopbetreiber erfolgen dürfen, wenn diese erreicht bzw. überschritten sind, sofern der Shopbetreiber im jeweiligen Land nicht umsatzsteuerlich als Unternehmen registriert ist. Beim Überschreiten der Lieferschwelle entsteht bei Lieferungen an Privatpersonen die Umsatzsteuer im jeweiligen EU-Zielland und ist fiskalisch direkt an das betreffende Land abzuführen.
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