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FI-Schutzschalter - Warum dürfen Sie bei Ihren Installationen niemals auf einen Fehlerstrom-Schutzschalter verzichten? Und wie finden Sie das richtige Gerät mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis? Interessante Informationen zur Funktion und zum Einsatz erfahren Sie auf dieser Seite. Hinweis:Der Umgang mit elektrischem Strom ist immer gefährlich. Lassen Sie Elektroinstallationen immer von einem Elektro-Fachbetrieb ausführen. Wenn Sie sich als Laie nicht sicher sind, investieren Sie unbedingt in professionelle Unterstützung. So erhalten Sie eine funktionierende Installation und können bei Bedarf auf die Gewährleistung des Installateurs zurückgreifen.Was ist ein Fehlerstrom-Schutzschalter?Fehlerstrom-Schutzschalter, auch Differenzstrom-Schutzschalter genannt, tragen die offizielle Bezeichnung RCCB. Dies ist eine Abkürzung für ?Residual Current operated Circuit-Breaker' und und die Geräte gehören zur übergeordneten Gruppe der ?Residual Current Devices' (RCD), also der Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen. Fehlerstrom-Schutzschalter verhindern gefährlich hohe Fehlerströme gegen Erde und helfen so, lebensbedrohliche Stromunfälle in Niederspannungsnetzen zu verhindern. Diese werden den Überstrom-Schutzeinrichtungen in Stromkreisverteilern vorgeschaltet. Bei eibabo® finden Sie neben einer großen Auswahl von Fehlerstrom-Schutzschaltern auch weitere Schutzgeräte wie Fehlerstrom-Schutzadapter, Fehlerstrom-Schutzstecker, Schutzautomaten und Personenschutz-Automaten.Ist ein FI-Schalter und ein RCCB das Gleiche?In der deutschen Umgangssprache wird noch immer sehr häufig vom ?FI-Schalter? gesprochen. Dabei steht das ?F? für Fehler und das ?I? für das Formelzeichen der Stromstärke. Letztlich ist es also nur eine andere Bezeichnung für das gleiche Gerät.Bild: Eaton PXF-25/2/003-A Fehlerstrom SchutzschalterWie funktioniert ein Fehlerstrom-Schutzschalter?Das Gerät baut um die zufließenden Ströme ein Magnetfeld auf. Dieses wird durch die zurück fließenden Ströme neutralisiert. Im fehlerfreien Normalbetrieb wird dadurch innerhalb des Systems ein Gleichgewicht zwischen den Energien aufgebaut, welches dafür sorgt, dass ein Relais den Strom ungehindert fließen lassen kann. Tritt ein Fehlerstrom auf, führt dieser zu einem Ungleichgewicht, wodurch die Spannung am Relais abfällt und dessen Hilfskontakte den Stromkreis unterbrechen. Im Ergebnis schaltet der Schalter das System innerhalb von Zehntelsekunden ohne Hilfsenergie ab. Ist der Einsatz eines Fehlerstrom-Schutzschalters zwingend vorgeschrieben?Das hängt ganz davon ab, in welchem Land Sie sich befinden. Hierfür gibt es jeweils nationale Verordnungen. In Großbritannien sind aktuell noch die einfacheren und kleineren elektronischen Differenzstrom-Schutzschalter gängig. Grundsätzlich ist der Einsatz dieser Geräte aber in vielen Ländern bei neuen Installationen, Modernisierungen oder tiefgreifenden Veränderungen für Privathaushalte, Gewerbeeinheiten und Industrieanlagen zusätzlich zu den installierten Überstromschutz-Schutzeinrichtungen verpflichtend.Dies gilt in Deutschland beispielsweise für Steckdosenstromkreise bis 32 A und Beleuchtungsstromkreise in Wohnungen sowie für gewerblich genutzte Gebäude, Schulen und Ausbildungsstätten, Bäder und Schwimmbäder sowie feuergefährdete Betriebsstätten und Anlagen.  Hinweis:Altanlagen, welche zum Zeitpunkt ihrer Errichtung den geltenden Normen entsprachen, haben in der Regel Bestandsschutz. Diese dürfen Sie weiter betreiben, warten und reparieren lassen, aber nicht grundsätzlich erweitern oder verändern.Ich habe Sicherungen. Kann ich dann auf den Fehlerstrom-Schutzschalter verzichten?Ganz unabhängig davon, dass für die technische Abnahme der Anlage Fehlerstrom-Schutzschalter notwendig sind, erfüllen diese gegenüber normalen Sicherungen eine andere Aufgabe und können nicht weggelassen werden. Normale Haussicherungen werden auch als Leitungsschutzschalter bezeichnet. Daraus lässt sich bereits deren Funktion ableiten. Sie schützen Stromleitungen vor Kurzschlüssen. Sie unterbrechen den Stromkreis auch bei höheren Stromstärken und drohender Überlastung. So werden beispielsweise Kabelbrände vermieden. Fehlerstrom-Schutzschalter haben dagegen vorrangig die Aufgabe, Personen zu schützen und schnellstmöglich abzuschalten, wenn Menschen beispielsweise die beschädigte Stelle einer Strom führende Leitung berühren. Denn das kann lebensgefährlich sein. Der Schalter dient aber ebenfalls dem Brandschutz. Kleine Fehlerströme, die eine normale Haussicherung nicht zum Auslösen bringen, werden unterbunden. Welche Art Fehlerstrom-Schutzschalter ist für Endverbraucher der Richtige?Es sind ganz unterschiedliche Modelle auf dem Markt, die jeweils individuelle Eigenschaften haben. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen den Typen A, A-EV, AC, B, B+, F und S. Für die Anwendung im klassischen Haushalt, im Gewerbe, in öffentlichen Einrichtungen, Zweckbauten und industriellen Anlagen ist der Typ A die gängigste Variante. Hierbei handelt es sich um einen pulsstromsensitiven Schalter, der Wechselströme und pulsierende Gleichfehlerströme erfasst. Der Wert, bei dem der Schalter auslösen soll, liegt im gewöhnlichen Einsatz bei 30 mA (Milliampere). Somit ist der Einbau eines Schalters mit 30 mA Bemessungsfehlerstrom notwendig.Bemessungsstrom und Bemessungsfehlerstrom ? wo ist der Unterschied?Beide Kennzahlen sind für die Wahl des richtigen Schutzschalters entscheidend. Unter Bemessungsstrom versteht die maximale Spannung, welche pro Außenleiter über den Fehlerstrom-Schutzschalter geführt werden kann. Der Bemessungsfehlerstrom bezeichnet die maximal gemessenen Differenz zwischen zufließenden und abfließenden Strömen, bevor ein Fehlerstrom-Schutzschalter spätestens auslösen muss.MontageDie Montage eines Fehlerstrom-Schutzschalters erfolgt typischerweise im Zählerschrank / Elektro-Verteilerkasten. Die Position liegt direkt hinter dem Stromzähler und vor den klassischen Sicherungsautomaten.Somit erfasst der Schalter alle Stromkreise einer Anlage, egal ob sich diese im inneren eines Gebäudes oder außerhalb befinden. Es empfiehlt sich jedoch nutzungsbezogen mehrere separate Fehlerstromsschutzschalter und Sicherungen einzusetzen. In vielen Ländern und Regionen ist es sogar verpflichtend spezielle Bereiche mit einem eigenen Fehlerstromschutzschalter auszustatten.Interessantes - kurz und knappSind zusätzliche Schutzmaßnahmen möglich?Wenn Sie den Schutzumfang Ihrer Elektroinstallation weiter erhöhen möchten, können Sie Personenschutz-Steckdosen oder Steckdosenleisten mit einem Fehlerstrom-Schutzschalter mit einem Bemessungsfehlerstrom von 10mA bis 30mA ausstatten.  Welchen Schutz bieten Fehlerstrom-Schutzschalter zusätzlich?Zu den besonderen Eigenschaften von Fehlerstrom-Schutzschaltern zählen der Personenschutz vor lebensgefährlichen Strömen sowie der Schutz gegen Brände, die zum Beispiel durch Erdfehlerströme verursacht werden können. Wie wirken Fehlerstrom-Schutzschalter?Aufgrund der geringen Auslöseströme von 10mA bis 500mA entstehen durch den Einsatz von Fehlerstrom-Schutzschaltern nicht so hohe Ströme an der Fehlerstelle. Gibt es Leistungsunterschiede bei Fehlerstrom-Schutzschalter?Sie erhalten die Geräte hier im Shop in verschiedenen Ausführungen: 16 A, 25 A, 40 A, 63 A und 100 A (Ampere). Die Ampere-Zahl des Gerätes gibt an, für welchen Nennstrom der Fehlerstrom-Schutzschalter ausgelegt ist und stellt neben der Wahl des auslösenden Bemessungsfehlerstroms eine der wichtigsten Parameter bei der Kaufentscheidung dar. Wer stellt zuverlässige Fehlerstrom-Schutzschalter her?Wir führen ausschließlich hochwertige Geräte von namhaften Herstellern wie Siemens, ABB Stotz S&J, Doepke, Schneider Electric sowie Eaton (Moeller), Jung, Hager und ABL Sursum. Gut zu wissenBitte berücksichtigen Sie bei der Wahl eines Fehlerstrom-Schutzschalters dessen Dimensionierung. Der Schutzschalter darf niemals kleiner ausgelegt sein als die vorgeschaltete Sicherung, da dieser sonst überlastet wird.Übrigens: Der Vorläufer moderner Fehlerstrom-Schutzschalter ist eine deutsche Entwicklung aus dem Jahr 1903. Das Prinzip des Fehlerstrom-Schutzes geht auf eine Entwicklung von Sigmund Schuckert aus Nürnberg zurück, der sich ein entsprechendes Gerät unter der Bezeichnung Summenstromschaltung zur Erdschlusserfassung patentieren ließ. Die Technik wurde danach kontinuierlich weiterentwickelt und 1957 präsentierte der Österreicher Gottfried Biegelmeier den Fehlerstrom-Schutzschalter in seiner aktuellen Form.Welche Auswirkung hat das Laden eines Elektroautos auf den Fehlerstrom-Schutzschalter?Normalerweise hat die Anschaffung eines Elektroautos keine Auswirkung auf den Schutzschalter. Dennoch ist darauf zu achten, das beim mehrphasigen Laden ein Schutz gegen Gleichstrom-Fehlerstrom gewährleistet ist. Einen solchen Schutz bietet ein Schutzschalter des Typs A zwar nicht, aber keine Sorge: Plugin-Hybrid-Fahrzeuge laden typischerweise einphasig und unterscheiden sich somit rein technisch kaum von einem anderen Haushaltsgerät. Reine Elektroautos, die in der Lage sind mehrphasig zu laden, können nicht direkt an die Hausspannung angeschlossen werden. Hierfür ist entweder eine Wallbox erforderlich oder zumindest ein mobiles Ladekabel mit Ladesteuerung, welches dann die Verbindung zu einer herkömmliche 16A oder 32A CEE-Steckdose herstellt. In beiden Fällen sollte die Steuereinheit der Ladetechnik über eine entsprechende integrierte Gleichstrom-Fehlerstromerkennung (DC-Fehlerschutz) verfügen. Bei fachgerechter Installation der Wallbox oder der CEE-Steckdose genügt neben dem entsprechenden Leitungsschutzschalter also ein einfacher Fehlerstrom-Schutzschalter Typ A.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Schutzschaltgeräte, Sicherungen > Fehlerstrom-Schutzschalter finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:DifferenzstromElektroladestationFehlerstromFehlerstromschutzschalterFehlerstromzwischensteckerFISchalterHauptfehlerstromschutzschalterPersonenschutzautomatRCCBFehlerstromschutzschalterARCCBFehlerstromschutzschalterBRCCBFehlerstromschutzschalterFReiheneinbaugeräteSchutzschalterSicherheitsschalterWärmepumpensystemeZwischenschalterZwischensteckervon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog FI-Schutzschalter:ABBBachmannBerkerDoepkeEatonGiraHagerJungSchneider ElectricSiemens
Leistungsschalter Motorschutz - Sie möchten einen Elektromotor vor Schäden durch Überlast oder Kurzschlüsse schützen und benötigen hierfür einen Motorschutzschalter? In diesem Katalog des eibabo® Shops präsentieren wir Ihnen die unterschiedlichsten Leistungsschalter für einen zuverlässigen Motorschutz. Lesen Sie hier, wie Sie das richtige Gerät finden und worauf Sie beim Kauf achten sollten. Gerade in der industriellen Fertigung sind große Maschinenparks in Betrieb. Eine korrekte Funktion vor und auch nach unvorhergesehenen Ereignissen ist hier von größter Bedeutung. Aber auch im kleinen Rahmen sollen eingesetzte Elektromotoren stabil funktionieren. Deshalb werden Maschinen vor Störungen in der Stromversorgung und vor Überlastungen geschützt. Derartige Fehler treten beispielsweise durch unsachgemäße Wartung, Leckagen, Verschleiß oder einfache Kurzschlüsse auf. Von ebensolcher Bedeutung ist ein beständiger Schutz der Gesundheit und des Lebens der Maschinenbediener. Deshalb achten Elektroinstallateure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit genau auf die Umsetzung aller notwendigen Maßnahmen, welche den Geschäftsbetrieb aufrechterhalten und die Mitarbeiter schützen. Motorschutzschalter stellen eine Komponente eines solchen Sicherheitspaketes dar.Was ist ein Leistungsschalter für Motorenschutz?Der Motorschutzschalter ist ein Schaltgerät zur Steuerung des Elektromotors. Das Gerät dient zum Einschalten, Ausschalten und zum Leiten des Stroms im Normalzustand des Stromkreises. Weiterhin hat der Schalter die Aufgabe, den Motor in Notsituationen automatisch abzuschalten. Die Hauptfunktion von Motorschutzschaltern besteht darin, Geräte vor Überlast und Kurzschlussströmen zu schützen. Wenn der Nennstrom überschritten wird, schalten die Leistungsschalter das Netz ab und gewährleisten so die Sicherheit von Elektrogeräten und Personen. Was versteht man unter thermischem und magnetischem Motorschutz?Die Auslösecharakteristik eines Leistungsschalters für Motorschutz basiert meist auf einem eingebauten thermomagnetischen Schutz. Dieser Standard umfasst:den Schutz vor Kurzschluss über einen magnetischen Schutzschalterden Schutz vor Überlast mittels thermischem Schutzschalter  TIPP:Wir empfehlen, aus Sicherheitsgründen immer einen kombinierten Motorschutzschalter mit beiden Schutzarten zu wählen. Der magnetische Schutzschalter für den Kurzschluss-Schutz muss im Fall eines hohen Stroms zügig ansprechen. Diese Schutzart ist präzise, zuverlässig und wirtschaftlich. Änderungen der Umgebungstemperatur wirken sich nicht auf die Auslöseeigenschaften aus. Im Vergleich zu thermischen Schutzschaltern haben magnetische Schutzschalter genauer definierte Auslöseparameter. Der magnetische Schutzschalter verwendet einen elektromagnetischen Mechanismus. Dieser ist entsprechend der jeweiligen Leistungsangaben des Motorschutzschalters unterschiedlich dimensioniert. Wenn der Strom einen bestimmten Schwellenwert erreicht, wird der Stromkreis sofort unterbrochen. In der Regel ist dieser so eingestellt, dass ein Auslösen erst beim zehnfachen oder mehrfachen des normalen Motorbetriebsstroms geschieht. Dadurch wird ein Auslösen während des normalen Motorstarts vermieden.Der thermische Schutzschalter für den Überlastschutz reagiert verzögert, weil ein Motor beim Starten in der Regel einen höheren Strom bezieht. Diese Schutzart gehört zu den zuverlässigsten und wirtschaftlichsten Arten von Schutzeinrichtungen für Elektromotoren. Diese bewältigen hohe Anlaufströme und schützen den Motor vor Ausfällen, welche beispielsweise ein blockierter Rotor verursacht. Der thermische Überlastschutz funktioniert mit einem Bimetallstreifen. Es kommt zu einer Verformung, wenn das Bimetall durch den zum Motor fließenden Strom auf eine kritische Temperatur erwärmt wird. Dies weist auf eine kontinuierlich zu hohe Leistungsaufnahme hin. Der Motor steht unter zu hoher Last, kann blockieren oder anderweitig ausfallen. Eine Besonderheit thermischer Schutzschalter ist deren Temperaturkompensation. Somit wird ein genaues, entsprechend der jeweiligen Eichung festgelegtes Auslöseverhalten bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen gewährleistet.Bild: Eaton PKZM0-1 MotorschutzschalterWelche Umstände können zum Auslösen eines Motorschutzschalters führen?Während des Betriebs eines Elektromotors können die unterschiedlichsten Störungen auftreten. Daher ist es wichtig, diese Gefahren zu kennen, die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls einzuschätzen und mögliche Ursachen vorherzusehen. So lässt sich ein Motor optimal zu schützen. Unter folgenden Bedingungen kann ein Elektromotor ausfallen oder beschädigt werden:Schlechte Qualität der Stromversorgung durch Hochspannung, Unterspannung, Überspannungen, Frequenzänderung, fehlerhafte Installation oder durch Fehlfunktion des Elektromotors selbstSchleichender Temperaturanstieg beziehungsweise Erreichen und Überschreiten der zulässigen Grenzwerte durch häufiges Einschalten und Ausschalten, unzureichende Kühlung, hohe Umgebungstemperatur, reduzierter atmosphärischer Druck, hohe Temperatur des Arbeitsmediums oder zu hohe Viskosität des ArbeitsmediumsPlötzlicher Temperaturanstieg durch Blockaden im Motorantrieb oder Phasenausfall Wo werden Motorschutzschalter montiert?Die gängigsten Motorschutzschalter sind als Einbaugeräte konzipiert. Alternativ besteht modellabhängig die Möglichkeit zur Montage im Schaltschrank auf der Hutschiene. Die Montage direkt an der Maschine ist naheliegend, denn über den Motorschutzschalter wird eine Maschine in der Regel EIN und AUS geschaltet. Das manuelle Einschalten erfolgt durch Drücken der Starttaste mit der Bezeichnung 'I' oder '1'. Je nach Ausführung kann es sich dabei auch um einen Drehschalter handeln. Das manuelle Abschalten erfolgt durch Drücken der Stopptaste oder durch Drehen der Schalterposition zurück auf '0'.Was ist bei der Auswahl eines Motorschutzschalters zu beachten?Grundsätzlich sollten Sie sich bei der Auswahl eines Leistungsschalters für Motorschutz an drei Kriterien orientieren: dem Nennstrom, dem Überlaststrom und dem Kurzschlussstrom. Der Nennstrom der Maschine ist der maximal zulässige Strom, bei dem der Leistungsschalter unbegrenzt eingeschaltet bleiben kann. Es nützt allerdings nichts, wenn der Schalter in Bezug auf die Stromstärke richtig ausgewählt wurde und die Verkabelung der Belastung nicht standhält, schmilzt und einen Kurzschluss verursacht. Wählen Sie den Motorschutzschalter nicht nur nach der Nennleistung der Maschine aus, sondern auch dem Kabelquerschnitt und der Qualität der Verkabelung. Die Berücksichtigung eines für Ihre Anlage geeigneten thermischen Überlastschutzes und magnetischen Schutzes gegen Kurzschlüsse sollte nach den gleichen Prämissen erfolgen.Hinweis:Bei Motorschutzschaltern kann eine mechanische Belastung des Gerätes nicht ausgeschlossen werden. Die Schalter bestehen deshalb oft aus sehr robustem und selbstlöschendem Kunststoff.Achten Sie beim Kauf ebenso auf die Wahl einer für Sie vertrauenswürdigen Marke. Ein Motorschutzschalter muss zuverlässig funktionieren und im Ernstfall die deklarierten Eigenschaften aufweisen. Dies kann bei Noname-Artikeln nicht zweifelsfrei garantiert werden. Der Preisunterschied zu einem hochwertigen Original ist nicht so groß, wenn man die Sicherheit von Mensch und Maschine gegenüberstellt. Entscheiden Sie sich daher für Produkte vertrauenswürdiger Hersteller wie ABB, ABL, Condor, Eaton, Hager, Helios, Maico, Rockwell, Schneider Electric, Siemens und Stahl.Überzeugen Sie sich von der Qualität unserer Artikel. Ihr Einkauf ist immer über unseren Käuferschutz abgesichert. Wir versenden weltweit und bieten Ihnen eine möglichst kurze Lieferzeit an.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Niederspannungsschaltgeräte > Leistungsschalter für Motorschutz finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:FederzugklemmeGrundschalterKompaktleistungsschalterKurzschlussschutzLasttrennerLasttrennschalterLeistungsschalterLeistungsschutzschalterLeitungsschutzschalterMotorabgangMotorschalterMotorschutzMotorschutzfuntkionMotorschutzschalterMotorschutzschaltersystemMotorstarterNiederspannungsschalterNiederspannungsschutzschalterSchutzschalterStarterkombinationStarterkombinationenSteuereinheitTransformatorschutzschalterWechselspannungWechselstromÜberlastschutzvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Leistungsschalter Motorschutz:ABBCondorEatonHagerMaicoRockwellSchneider ElectricSiemensStahl
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Elektra - CGEM 013/KA #149318 - Motorschutz NotAusschalter CGEM 013/KA #149318
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Motorschutzstecker 16A, 5pol. 12,5-16A
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Motorschutzstecker 6,0A,230V
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Motorschutzstecker 3,5A,230V
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Motorschutzstecker 16A, 5pol. 9,0-12,5A 50 304231
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